"naja.... ich hab keinen plan, weder über dein flügel-gelaber, noch über die blume" sagte er nett und näherte sich der pflanze. er beäugte sie erst aus der ferne, bevor er näher ging und sie vorsichtig berührte. nichts. es geschah nichts. er nahm die blume und schaute sie genauer an. *ein schöönes wunder der natur* dachte er sich und zeigte sie gwen aus der nähe "wirst du daraus schlauer? sie tut mir nichts... ich jedioch, sehe daran ncihts außergewöhnliches, außer dass es eine schöne und seltene pflanze sein muss"
"hey, kopf hoch, sie haben das richtige getan, sei nicht so depri", bat der junge sie und lächelte ihr warm zu. ob das lächeln sie wohl zumidnest etwas glücklicher stimmen kontne? er fühlte sich auch nciht so gut in diesem bereich, aber was sein musste, dass musste sein. er folgte der erfahrenereren und beäugte die toten wenig. desto weniger er wahrnehmen musste, desto beser fand er es.
hilflos legte der junge einen arm um sie. er sah sich um und erwischte sich selbst, wie ihm eine träne über da sauge floss. er war sich nciht einmal sicher, wer davon zu ihm gehörte, doch irgendwo waren seine eltern "hey, wilslt du lieber raus, oder suchen wir weiter?", fragte er sanft und strich der weinenden durchs haar, als ob er sie schon seit ewigkeiten kennen würde.
anba setzte sich verträumt auf die tempeltreppe. *ich kann einfach nicht lange böse und wütend sein... nciht in dieser zeit....* sie sah zum grauen himmel auf und schnaufte
anba lachte. "mir auch recht. ich genieße meine zeit hier und das auf meine art und weiße, wenn ihr umbedingt einen stein fidnen wollt, ist das euer pech" anba lief in die entgegengesetzte richtung davon und risds die tempeltüren geradezu auf. wind fegte durch das gebäude und mit einem knall fielen die türen wieder zu. jikan lies sich mitziehen und war verwirrt, über das verhalten, des mädchens, jedoch interessierte ihn sein stein mehr. *wo er wohl ist....*, fragte er sich und schwebte aber auch noch in seinen erinnerungen. das waren seine eltern, das einzige mal, deass er sie anscheinend sehen durfte, war schön genug gewesen
"na, gar nicht. wir bleiben hier und lassen uns finden", meinte anba sturr. "aber das bringt doch ncihts", meinte jikan und schaute sich um. "Hier findet uns niemand. nicht mal wer, der zu dieser zeit hier lebt, schaut in den tempel. das ist ein heiliger ort, welcher nur von auserwählten betreten werden darf, da halten sich alle dran" "Na und... hier ist es eh schön genug, auch ohne andere menschen.... aber wenn ihr umbedingt weg woltl um die anderen zu finden, dann macht das und informiert mich"
jikan setzte sich neben gwen. das war alles zu schnell vergangen. was war denn überhaupt geradeeben passiert? er hatte es nicht verstanden. anba stand auch nur da und betrachtete das schmucklose kettchen. auich wenn es nciht so aussah, war sie froh über das geschenk.
anba stand vor den toren des tempels und betrachtete ihre kleidung, die nciht hier her passte und deshalb setzte sie sich auf die stufen aus stein und betrachtete einfach das dorf aus der ferne. *ich will hier nicht weg müssen* dachte sie traurig. jikan war verwirrt, nichts weiter, er wusste nicht weiter und blieb einfach verwirrt stehen
anba rannte los. antike. man würde sie hier nicht mehr wegbekommen, egal was sie auch taten, sie würde bleiben "hey warte doch mal! Anba!", rief jikan ihr nach und folgte ihr dann schnell. der tempel alleine war shcon riesig udn fremd, doch als er hörte, wie anba die tür öffnete, wurde ihm bewusst, dass es wohl grauenvoll werden würde, wenn sie jetzt da raus laufen würde. "warte!", rief er nochmal, doch shcon hörte er das schlos in sich fallen. mühevoll stemmte er die tür des tempels auf, welche ettliche tonnen zu wiegen schien und blickte zu anba, welche vom anblick überwältigt direkt davor stehen geblieben war. "traumhaft schön", schwärmte sie leise "du solslt warten, anba" sagte jikan und lief auf sie zu "es ist mir doch egal, was aus dir wird. ich will hier bleiben, also such dienen stein alleine, du findest ihn schon, sowie ich meinen nunmals auch gefunden habe" "bitte, anba, sei nciht so" "ich bin wie ich bin, verstanden?" finster schaute das mädchen den jungen an, bevor sie auf das kleine dorf herablächelte
anba blickte sich um. interessiert blcitke sie das gestein an "hey, welche zeit?", fragte sie und blickte zu den anderen zweien. jikan schaute bnesorgt zu gwen. "geht es einiger maßen?", fragte er sie fürsorglich und antwortete dann anba, dass er keine ahnung habe, weshalb sie ungeduldig auf eine antwort von gwen wartete.
"macht ihr das ruhig... nehmt meinen stein und sucht euch wen anderen.. .sobald ich in der zeit bin, in der ich sein willl und dort bleiben kann, bin ich weg vom fenster" beschloss ich und drückte gwen meinen stein in die hand "meinet wegen bhleib ich auch hier, aber ich werde niemanden rächen, der mir egal ist" "komm shcon, du bist wie wir, du musst uns helfen" "ich muss gar nichts!" maulte sie den jungen an
anba lachte über das märchen "wenn das leben der welt in meinen händen liegt, ist sie verloren, sie ist mir total egal und woher weißt du, dass ich eine von euch bin? ich habe nichts auffälliges getan und dennoch weißt du es? woher?", fragte sie neugierig nach, aber auch angespantn, da ihr dieses wissen, über etwas, was nur sie und ihr haustier wussten, angst machte. jikan schaute auch etwas verwirrt zu gwen. schon komisch, dass sie soetwas sofort wusste, aber wahrscheinlich gehörte dies irgendwie zu ihren kräften oder so, zumindest vermutete er dies
"komm runter und erklär mir lieber, wieso er euch wie steine nennt...", forderte anba schroff und blickte zu ihrer ratet, welche in ihrer jackentasche war. als sie hineingriff, fiel ihr zeitglieich ein kleiner gelblicher stein heraus, welchen sie hastig wieder aufhob und hoffte, daqss ihn niemand gesehen hatte. vor einiger zeit, hatte sie ihn durch zufall bei einen ihrer zeitsprünge entdeckt und nahm ihn einfach mit., seit da an, hielt sie ihn geheim, keine ahnung weshalb genau sie es tat, aber sie hatte das gefühl, dass es so schlauer war. jikan blickte ratlos zu gwen. sollte man anba erklären, wonach sie gefragt hatte?
als gwen wiede rin das zimer kam, saß nun das schwarzgekleidete mädchenauf dem bett von ihr und schaute ihr entgegen. "was soll das? ich brauch keine ärztliche hilfe... ich bin zufrieden, sowie es sit, also steck nur en verband wieder weg" fuhr anba gwen sofort aan. sowas war auch sehr schmeichelnd der hausherrin gegenüber. "sie will dir nur helfen" "ich will mir nciht helfen lassen, sondern nur ncih noch länger schreien müssen..." "wer bist du?" "anba.... und du" "jikan" "und sie?" "gwen, ihr und ihrer gehöre gehört dieses haus" "man, ihr seid dann aber reich... hm... geldist nicht alles"
"hey, was machst du da?!" rief er nun zu dem mädchen herunter, welches zu ihm aufschaute. "das alte gemäuer bewundern!" sie trat etwas zurück. jikan entdeckte sofort das blutverschmierte bein "Was hast du getan,. dein bein, es blutet?!" "mach dir da keine sorgen drum, dass ist für mich normal" anba stoppte kurz, bevor sie zu jikan hinaufschrie "wenn du reden willst komm raus, ode rlass mich rein!" nun schaute jikan zu gwen "was denkst du, schauen wir zu ihr? ich meine, sie blutet und hat sich ja anscheinend den schmerz selbst zugefügt"
"ich bin trotzde3m sicher, dass ich es schaffen mag. auch wenn es laut dir nciht geht, alles funktioniert auf irgendeine art uns weise" als jikan aus dem fenster auf die straße blickte, erblickte er ein mädchen, welches vor dem haus stand. //komisch... wieso mustert sie das haus so?//
dichtes,saftiges, dunkelgrünes blattwerk versperrte jedem den blick auf sie. sie saß auf dem erdigen boden und hielt ihr geliebtes rattentier auf den händen, welches froh quietschte. anba suchte oft flucht nach der schule im wald. zuhause zu ihren adoptiveltern, das war der albtraum. ob sie nur wegen diesen, zu einem emo geworden ist? sie wusste es nciht, aber was sie wusste war, dass aus ihren linken schienbein wiedereinml blut auf den boden tropfte und sie den schmerz einfach nur ignorierte. "wenigstens habe ich dich", sagte sie zu ihrem freund und setzte diesen auf den boden. außer diesem tier, hatte sie ncihts was sie schätzte, mochte, oder irgendwie respektierte, obwohl, so konnte man es nicht sagen. sie respektierte und liebte die antike griechenlands und viele vergangene zeiten, doch dort kontne sie nicht kontrolliert hin und wenn sie dort war, meist nicht mal für eine stunde, was sie auch ncith glücklich machte. anba stand auf und lief mit einem gut erkennbaren schnitt im schienbein durch den wald zur stadt. das blut flosss ihr bein entlang und tropfte auf den gehweg. *hm.. die müssen reich sein. immer wenn ich hier vorbei komme, steht diese limosine davor* dachte sie, als sie an dem alten haus vorbei lief, welches immer auf ihrem zuhause weg lagh, da sie nur zwei blocks weiter leben musste
schweigend stand jikan auf und ging zum fenster. m himmel kreiste, wie er es nciht anders vermutete, no. "er ist meine familie... seit ich mich zurück entsinnen kann, ist er immer an meiner seite" ohne gefragt zu haben riss er das fenster auf und no flog sofort zu ihm und landete auf dessen schulter "als ich das erste mal verschwand, hatte ich mir shcon gesagt, ich werde es nutzen um herauszufinden, wer sie waren. mir ist es egal, weshalb sie es taten, jedoch will ich sie wenigstens einmal in meinem leben gesehen haben, wenn ich sonst schon niemanden habe" er strich no durch das seidene gefieder "gwen, das ist no, no, das ist rubin"
jikan verdrehte nur wieder die augen. diese ausdrucksweis. wo die erde die Zeitreisenden küsst und liebkost. wo sollte er da denn suchen, er wurde noch nie von der erde geküsst, oder liebkost,. er lief auf der erde rum, ohne das diese etwas tat. schon schlau, aber rubin würde ihm schon helfen. "wo soll ich da denn bitte suchen?" fragte er nun laut.
jikan verdrehte die augen "ich werde irgendwann den leuten eine reinhauen, wenn sie mich jade nennen... wah ne" beschwerte er sich und folgte gwen in ihr zimmer "so, dann erklär doch mal bitte"
Können wir die Zeit besiegen und alle Zeit-Steine finden??
Wir suchen Neue mitglieder die gern durch die zeit Hopsen 
09.01.2012 20:45
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