Gwen zog ein Buch unter ihren bett her und legte es auf den boden sie setzte sich auf den boden und deute Jikan sich zu setzten sie sah den Deckel des buches und deute auf ein loch und nahm den rubin den sie hatte und tat ihn und das er leuchtete und das buch ließ sich öffnen " Der Rubin ist der Wächter des Buches der Zeit in ihn steht alles wissenwertes was die Amarie nicht wissen dürfen zum beispiel das dein stein " sie las kurz leise " Jade Versteckt sich dort wo die erde die Zeitreisenden küsst und liebkost erst ist der dritte stein der Zwölf und damit einer der Wichtigsten zeitsteine neben Rubin Bernstein und Diamant " sie musste kichern " Findet Jade seinen Stein wird er die tiersprache verstehen "
jikan verdrehte nur wieder die augen. diese ausdrucksweis. wo die erde die Zeitreisenden küsst und liebkost. wo sollte er da denn suchen, er wurde noch nie von der erde geküsst, oder liebkost,. er lief auf der erde rum, ohne das diese etwas tat. schon schlau, aber rubin würde ihm schon helfen.
"wo soll ich da denn bitte suchen?"
fragte er nun laut.
Gwen fing an zu lachen " im Tempel der Amarie in der Vergangenheit wo alle Zeitreisenden begraben werden . Den jeder stein liegt irgendwo in der vergangenheit was alles schwieriger macht wie schon gesagt du wirst spüren wenn du den Zeit-stein in der Hand hast " sie schlug eine seite weiter " Kennst du deine Familie ??"
schweigend stand jikan auf und ging zum fenster. m himmel kreiste, wie er es nciht anders vermutete, no.
"er ist meine familie... seit ich mich zurück entsinnen kann, ist er immer an meiner seite"
ohne gefragt zu haben riss er das fenster auf und no flog sofort zu ihm und landete auf dessen schulter
"als ich das erste mal verschwand, hatte ich mir shcon gesagt, ich werde es nutzen um herauszufinden, wer sie waren. mir ist es egal, weshalb sie es taten, jedoch will ich sie wenigstens einmal in meinem leben gesehen haben, wenn ich sonst schon niemanden habe"
er strich no durch das seidene gefieder
"gwen, das ist no, no, das ist rubin"
Gwen Knickste vor den raben sie sah ihn an " sie verschwanden kurz nach deiner geburt die Dämonen löschten alle aus alle Zeitspringer haben entweder nur ein elternteil oder gar keins und leider können wir nur vor der Geburt eltern springen " sie weinte " Sonst hätte ich schon längst Lucy und Paul besucht sie sind meine eltern das weis ich aus den buch sie klauten das buch damit die dämonen es nicht finden konnten sie gaben mir Lucys Rubin damit ich das buch lesen könnte meine Onkel sagen Lucy war hinterhältig und Paul erst er war Opal "
"ich bin trotzde3m sicher, dass ich es schaffen mag. auch wenn es laut dir nciht geht, alles funktioniert auf irgendeine art uns weise"
als jikan aus dem fenster auf die straße blickte, erblickte er ein mädchen, welches vor dem haus stand.
//komisch... wieso mustert sie das haus so?//
Gwen lächelte " wenn du weist in welchen tag in welchen jahr und an welchen ort sie gesprungen sind dan kannst du sie finden besonderes weil du der nachkomme von Jade bist und Jade sehr viel in der antike gesprungen ist was er da genau gesucht hat weis keiner aber jeder zeitspringer ist in gefahr . Sie konnten uns das letzte mal nicht auslöschen weil unsere eltern alle schon kinder hatten doch jetzt ist das anderes finden sie irgendwo da draußen steckt mein bruder und kriegt seine kräfte ohne das ich ihn helfen kann weil ich hier gefangen bin und lernen muss damit ich nicht auffalle " sie schaute wieder in ihr buch und guckte welcher zeitspringer in welcher zeit gesprungen war alle anderen sahen in den buch nur weis doch nicht der rubin er war der einzigste der es lesen konnte sollte sie Jikan das sagen das sie wusste wann seine eltern in welcher zeit waren oder zumindest sein Vater ob seine mutter lebte das konnte sie herraus finden
"hey, was machst du da?!"
rief er nun zu dem mädchen herunter, welches zu ihm aufschaute.
"das alte gemäuer bewundern!"
sie trat etwas zurück. jikan entdeckte sofort das blutverschmierte bein
"Was hast du getan,. dein bein, es blutet?!"
"mach dir da keine sorgen drum, dass ist für mich normal"
anba stoppte kurz, bevor sie zu jikan hinaufschrie
"wenn du reden willst komm raus, ode rlass mich rein!"
nun schaute jikan zu gwen
"was denkst du, schauen wir zu ihr? ich meine, sie blutet und hat sich ja anscheinend den schmerz selbst zugefügt"
Gwen lächelte " lass sie rein bring sie in mein zimmer ich hol verbandzeug von unseren Hausartzt oder ich bringe ihn mit nee der stört nur " sie ging aus den zimmer und lächelte vor sich hin sie lief durch das riesige gebäude runter in den keller und durchkramte das verbandszeugs sie wurde vom artzt endeckt und schaute ihn an packte das verbandszeug und lief durch das riesige gebäude
als gwen wiede rin das zimer kam, saß nun das schwarzgekleidete mädchenauf dem bett von ihr und schaute ihr entgegen.
"was soll das? ich brauch keine ärztliche hilfe... ich bin zufrieden, sowie es sit, also steck nur en verband wieder weg"
fuhr anba gwen sofort aan. sowas war auch sehr schmeichelnd der hausherrin gegenüber.
"sie will dir nur helfen"
"ich will mir nciht helfen lassen, sondern nur ncih noch länger schreien müssen..."
"wer bist du?"
"anba.... und du"
"jikan"
"und sie?"
"gwen, ihr und ihrer gehöre gehört dieses haus"
"man, ihr seid dann aber reich... hm... geldist nicht alles"
Gwen knurrte und schmiss Jikan das verbandszeug hin " Ich weis wer deine Leiblichen eltern sind intressiert dich aber nicht anscheinend " Sie sah zur tür ihr onkel stand da " Gwendolyn de Villers du gehst sofort zu deinen unttericht deine freunde kommen schon ohne dich klar und Jade kommt morgen bestimmt wieder " Gwen boxte ihren Onkel " MOM HÄTTE DAS NIEMALS VON MIR VERLANGT UND DAD OBWOHL IHR ALLE DENKT SIE HAT DAS ZEIT- BUCH GESTOHLEN DAS STIMMT NICHT IHR HÄTTET DAMIT NICHTS ANFANGEN KÖNNEN NUR WEIL DER RUBIN ES LESEN KANN ICH BIN EINE ZEITSPRINGERIN UND ICH KENNE MEINE FLICHT ABER HEUTE WERDE ICH KEINE ÜBUNGSSTUNDE WAHRNEHME VERSCHWINDE AUS MEINEN ZIMMER ICH BIN EIN KIND UND NICHT MUTTER KEIN WUNDER DAS SIE MIT DAD WEGGELAUFEN IST " Gwen drückte die tür zu und verschloss sie sie tigerte wütend durch ihr zimmer
"komm runter und erklär mir lieber, wieso er euch wie steine nennt...", forderte anba schroff und blickte zu ihrer ratet, welche in ihrer jackentasche war. als sie hineingriff, fiel ihr zeitglieich ein kleiner gelblicher stein heraus, welchen sie hastig wieder aufhob und hoffte, daqss ihn niemand gesehen hatte. vor einiger zeit, hatte sie ihn durch zufall bei einen ihrer zeitsprünge entdeckt und nahm ihn einfach mit., seit da an, hielt sie ihn geheim, keine ahnung weshalb genau sie es tat, aber sie hatte das gefühl, dass es so schlauer war.
jikan blickte ratlos zu gwen. sollte man anba erklären, wonach sie gefragt hatte?
Gwen war total wütend " Weil wir nach den Zeit-steinen benannt werden die wir finden müssen oder gar schon gefunden haben durch ein bestimmtes zeit-gen das seit jahrhunderten durch die welt geht es wird immer weitergeben wenn ein Zeitspringer ein Kind des Gleichen geschlechts kriegt also deine mutter war der Bernstein so wie der stein den du da hast oder ich den Rubin für die amarie sind wir nur Kinder die durch die zeit springen und Dämonen aufspüren müssen aber in uns steckt viel mehr . Ich kann mit Geistern reden seit ich den zeit stein hab Jikan kann wenn er seinen Zeitstein findet mit den tieren sprechen und du bist eine von uns eine die das geheinnis der Amarie in sich trägt und beschützen muss den davon hängt das leben der ganzen welt ab wir mögen Kinder sein sind aber für großes bestimmt " sie spürte immer wenn sie einen Zeitspringer vor sich hatte
anba lachte über das märchen
"wenn das leben der welt in meinen händen liegt, ist sie verloren, sie ist mir total egal und woher weißt du, dass ich eine von euch bin? ich habe nichts auffälliges getan und dennoch weißt du es? woher?", fragte sie neugierig nach, aber auch angespantn, da ihr dieses wissen, über etwas, was nur sie und ihr haustier wussten, angst machte.
jikan schaute auch etwas verwirrt zu gwen. schon komisch, dass sie soetwas sofort wusste, aber wahrscheinlich gehörte dies irgendwie zu ihren kräften oder so, zumindest vermutete er dies
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