dichtes,saftiges, dunkelgrünes blattwerk versperrte jedem den blick auf sie. sie saß auf dem erdigen boden und hielt ihr geliebtes rattentier auf den händen, welches froh quietschte. anba suchte oft flucht nach der schule im wald. zuhause zu ihren adoptiveltern, das war der albtraum. ob sie nur wegen diesen, zu einem emo geworden ist? sie wusste es nciht, aber was sie wusste war, dass aus ihren linken schienbein wiedereinml blut auf den boden tropfte und sie den schmerz einfach nur ignorierte.
"wenigstens habe ich dich", sagte sie zu ihrem freund und setzte diesen auf den boden. außer diesem tier, hatte sie ncihts was sie schätzte, mochte, oder irgendwie respektierte, obwohl, so konnte man es nicht sagen. sie respektierte und liebte die antike griechenlands und viele vergangene zeiten, doch dort kontne sie nicht kontrolliert hin und wenn sie dort war, meist nicht mal für eine stunde, was sie auch ncith glücklich machte. anba stand auf und lief mit einem gut erkennbaren schnitt im schienbein durch den wald zur stadt. das blut flosss ihr bein entlang und tropfte auf den gehweg.
*hm.. die müssen reich sein. immer wenn ich hier vorbei komme, steht diese limosine davor*
dachte sie, als sie an dem alten haus vorbei lief, welches immer auf ihrem zuhause weg lagh, da sie nur zwei blocks weiter leben musste